Ein interaktives Straßentheaterstück

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Das Stück erzählt spielerisch und phantastisch von Grenzen und deren Ausweitungen, beginnend im Kopf. So werden ZuschauerInnen begleitet auf ihrem eigenen Weg Grenzen zu verschieben, Urteile fliegen zu lassen und zu erfahren, dass Freiheit in unseren Gedanken beginnt. Dass wir alle dazu beitragen können, diese Freiheit in unserer Gesellschaft zu manifestieren.

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Zentraler Teil des Stückes ist die szenographische Arbeit mit einem Boot, welches die Segel hisst und mit Hilfe des Publikums fliegen lernt. Ein materieller Gegenstand der in unserer Realität zumeist zum Schwimmen konstruiert ist. Zumindest ist das, dass Bild das ein Boot in unseren Köpfen erzeugt. Doch lädt das Stück zum Hinterfragen ein. Ob das was wir sehen, was wir wahrnehmen und in unseren Gedanken verarbeiten, immer der Wirklichkeit entspricht.